E-MOBILITY
ZU IHNEN BRINGEN?

WIR MACHEN DAS

Herzlich Willkommen bei den Stadtwerken Olching

Als kommunaler Energieversorger können wir besonders gut auf Ihre Wünsche eingehen und verfolgen dabei unser Ziel: Für Sie die Nummer eins zu sein!

E-MOBILITY IN OLCHING

Elektromobilität macht Spaß und schont den Geldbeutel!

OLCHING WIRD E-MOBIL

Die Stadtwerke Olching bauen auf dem Stadtgebiet eine zuverlässige, nachhaltige und einheitliche Ladeinfrastruktur auf. In Zeiten, in denen fossile Brennstoffe immer knapper und teurer werden und das Verkehrsaufkommen immer weiter steigt, ist es wichtig neue Technologien voranzubringen, die klimafreundlich aber trotzdem bezahlbar sind.

Mit Elektroautos lassen sich schon heute viele Wege des alltäglichen Lebens gut zurücklegen – sei es zur Arbeit, zum Supermarkt auf der grünen Wiese oder Fahrten für die Kinder.

Elektromobilität hilft zudem, Emissionen zu verringern und die Lebensqualität zu steigern: Kein Lärm und saubere Luft in der Region.

ANSPRECHPARTNER

Team E-Mobility

Telefon:
08142-448 468-38

Unsere Ladekartentarife ab 01.04.2024

Die Stadtwerke bieten zwei Tarife - einen allgemeinen und einen für Bestandskunden

  • Basistarif
  • 0,42 €/kWh
    an AC Ladepunkten der Stadtwerke Olching

    0,49 €/kWh
    an DC Ladepunkten der Stadtwerke Olching

    4,90
    mtl. Grundgebühr pro Karte
  • Tarif im ladenetz.de-Verbund (ohne Blockiergebühr): AC 0,56 €/kWh und DC 0,69 €/kWh
  • Tarif bei Roamingpartnern (Blockiergebühr max 50,00 EUR je Ladevorgang): AC 0,59 €/kWh (zzgl. 0,10 €/min ab der 361. Minute) und DC 0,79 €/kWh (zzgl. 0,10 €/min ab der 121. Minute)
  • Einmalige Bestellgebühr pro Karte 9,90 €
  • Kundentarif
  • 0,42 €/ kWh
    an AC Ladepunkten der Stadtwerke Olching

    0,49 €/ kWh
    an DC Ladepunkten der Stadtwerke Olching

    0,00
    mtl. Grundgebühr für die 1. Karte
  • Tarif im ladenetz.de-Verbund (ohne Blockiergebühr): AC 0,56 €/kWh und DC 0,69 €/kWh
  • Tarif bei Roamingpartnern (Blockiergebühr max 50,00 EUR je Ladevorgang): AC 0,59 €/kWh (zzgl. 0,10 €/min ab der 361. Minute) und DC 0,79 €/kWh (zzgl. 0,10 €/min ab der 121. Minute)
  • Einmalige Bestellgebühr pro Karte 9,90 €

Die ausgewiesenen Preise sind Bruttopreise, Tarife monatlich kündbar

SO FUNKTIONIERT'S

Für Kunden der Stadtwerke Olching:

  1. Einfach eine E-Mail an uns mit Ihrer Kundennummer
  2. Wir schicken Ihnen den speziellen Freischaltcode für Kunden der Stadtwerke Olching
  3. Mit dem Freischaltcode registrieren unter https://sw-olching.ladecloud.de/contract
  4. Wir senden Ihnen die Ladekarte per Post zu

Für Nicht-Kunden der Stadtwerke Olching:

  1. Einfach registrieren unter https://sw-olching.ladecloud.de/contract und Basistarif auswählen
  2. Wir senden Ihnen anschließend die Ladekarte per Post zu

Sie sind bereits registriert? Hier geht es zum Login: 

LADESÄULEN IN OLCHING

Die Olchinger Ladesäulen gehören zum ladenetz.de-Verbund. Alle ladenetz.de-Stationen sind hier zu finden: ladenetz.de

Laden Sie Ihr Fahrzeug an einer unserer Ladesäulen auf und erhalten Sie Strom aus 100% regenerativer Energie. So ersparen Sie der Umwelt Feinstaub, CO2 und andere Schadstoffe.

E-Mobility

Die Zukunft für E-Mobility

E-Mobility und die Energiewende

Leise, effizient und umweltfreundlich - so sieht die Zukunft der Autos aus. Schon heute ist es Realität, dass in vielen Großstädten Dieselautos stehen bleiben müssen, weil die Stickstoffdioxidwerte zu hoch sind. Das Gleiche könnte in der Zukunft auch mit Benzinautos passieren, weil auch sie zur Luftverschmutzung beitragen. Die Alternative zur Luftverschmutzung heißt E-Mobility. In nicht allzu ferner Zukunft werden vor allem elektrische Autos auf unseren Straßen zu sehen sein. Sie stoßen keine Abgase aus und tragen dazu bei, dass es auf unseren Straßen ruhiger wird.

Klimawandel, Luftverschmutzung und Knappheit der fossilen Ressourcen sind Themen, mit denen wir uns in der Zukunft immer mehr auseinandersetzen müssen.

Warum E-Mobility?

Emissionen haben große Auswirkungen auf unser Klima und die Umwelt. Immer mehr CO2 in der Atmosphäre sorgt dafür, dass sich die Erde ständig weiter erwärmt. Der Weltklimarat hat festgestellt, dass 23 % der Emissionen vom Verkehr ausgehen. eMobility kann ein Baustein auf dem Weg zum Klimaschutz sein. E-Mobility erzeugt kein CO2 beim Fahren. Allerdings kann diese Rechnung nur aufgehen, wenn für die Produktion der Batterien und den Strom zum Aufladen erneuerbare Energien verwendet werden.

E-Mobility was ist das?

E-Mobility oder Elektromobilität ist nicht nur die Nutzung von Elektroautos, sondern auch zahlreiche andere Fahrzeuge wie e-Bikes, Pedelecs, Elektrobusse oder Elektromotorräder gehören dazu.

Diese Fahrzeuge werden entweder komplett oder zum Teil mit elektrischer Energie angetrieben. Sie führen einen Energiespeicher mit sich oder beziehen ihre Energie direkt aus dem Stromnetz. Etwas haben diese Fahrzeuge alle gemeinsam: sie stoßen während der Fahrt kein CO2 aus und sind meist enorm leise. Immer häufiger werden sie im Personenverkehr oder bei Lieferdiensten eingesetzt.

Kombiniert mit einer effizienten Ladeinfrastruktur und Strom aus erneuerbaren Energien, bietet E-Mobility eine maximale Emissionsfreiheit und erspart der Umwelt schädliche Abgase, Feinstaub und CO2.

Vorteile der E-Mobility

Derzeit sind Elektroautos im Vergleich zu konventionellen Diesel- oder Benzinauto in der Anschaffung noch etwas teurer. Der Hauptgrund hierfür ist die Batterie. Ein Bereich, auf dem jedoch seit Jahren intensiv geforscht wird und der sich rapide weiterentwickelt. So sind nicht nur die Preise für Batterien im Laufe der letzten Jahre deutlich gefallen, auch die Speicherkapazitäten, und damit die Reichweite einer einzelnen Batterieladung, haben sich deutlich erhöht und stehen konventionellen Verbrennungsmotoren kaum noch nach.

Im tatsächlichen Betrieb zeigen sich weitere Vorteile der Elektrofahrzeuge. Durch einen um den Faktor drei energieeffizienteren Antriebsstrang haben Elektrofahrzeuge einen deutlich niedrigeren Energieverbrauch als vergleichbare Verbrennungsmotoren. Selbst wenn man mögliche Verluste beim Ladevorgang mit einrechnet, haben Elektroautos teilweise um bis zu 40 % niedrigere Energiekosten pro gefahrenem Kilometer.

Ein weiterer Vorteil ist der geringere Wartungsbedarf. Während ein Verbrennungsmotor rund 2.500 Bauteile hat, sind es bei einem Elektromotor gerade einmal 250 Teile. Insbesondere die regelmäßige Wartung von Verschleißteilen bei Verbrennungsmotoren, wie Öl- und Filterwechsel, verschlissene Zahn- und Keilriemen oder die Abgasanlage fallen komplett weg.

In einem Gesamtkostenvergleich aus dem Jahr 2018 des ADAC erwiesen sich die Hälfte aller getesteten Elektroautos günstiger als vergleichbare Autos mit Benzin- oder Dieselmotor – trotz der höheren Anschaffungskosten.

Wie entstand die E-Mobility

Elektromobilität bzw. E-Mobility ist entgegen der modernen Begrifflichkeit keine Erfindung der Neuzeit. Mit der Entwicklung der Elektromobilität gehen wir mit verbesserter Technik an den Anfang der Automobile zurück. Was kaum jemand weiß, ist die Tatsache, dass das erste Automobil ein Elektroauto war. Es wurde 1867 von Werner von Siemens auf der Weltausstellung in Paris vorgestellt.

Die ersten Autos mit Elektroantrieb gab es bereits Ende des 19. Jahrhunderts. Elektrische Bahnen mit Stromschienen oder elektrischem Oberantrieb gibt es ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts. Tatsächlich waren Elektroautos zu Anfang des 20. Jahrhunderts noch die Regel. In den USA hatten gerade einmal 22 % aller Fahrzeuge einen Verbrennungsmotor und 40 % der Fahrzeuge wurden mit Dampf angetrieben. 38 % aller Fahrzeuge waren Elektroautos. Vertrieben wurden sie von Verbrennungsmotoren erst mit der Erfindung des elektrischen Anlassers.

Welche Reichweite hat ein Elektroauto?

Die Reichweite eines Elektroautos hängt entscheidend von der Leistungsfähigkeit der eingebauten Batterie ab. Aufgrund der rapiden Weiterentwicklung und Kostensenkungen in der Batterietechnik über die letzten Jahre, stehen die Reichweiten bei Mittelklasse-Elektroautos denen von vergleichbaren Benzin- oder Dieselautos nicht mehr viel nach und erreichen Reichweiten von bis zu 600 km mit einer Ladefüllung.

Zum Aufladen der Batterien sind Besitzer von Elektroautos auf ein effizientes Netzwerk an Ladestationen angewiesen. Auch bei der Ladeinfrastruktur gab es in den letzten Jahren einen deutlichen Ausbau, der sich auf absehbare Zeit und mit einer weiter zunehmenden Zahl an Elektrofahrzeugen weiter fortsetzen wird.

Parallel können Besitzer von Elektrofahrzeugen diese auch zu Hause an sogenannten Wallboxen aufladen und sind damit nur bei längeren Strecken auf die Ladeinfrastruktur angewiesen. Das Aufladen kann dabei bequem in den Zeiten erfolgen, in denen das Fahrzeug sowieso nicht verwendet wird. Es steht somit bei quasi jeder Fahrt wieder voll aufgeladen bereit.

OBEN Tel.: 0 8142 / 448 468 - 0
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